Die Gesellschaft darf verbale Tabubrüche nicht mehr hinnehmen

Kommende Woche treffe ich mich mit Vertreterinnen und Vertretern der Berliner Migrantenverbände, um über die aktuelle Sicherheitslage zu sprechen. Dabei geht es auch um die Frage des verstärkten Objektschutzes. Noch viel mehr ist es allerdings ein Aufruf an die Gesellschaft, für die Demokratie einzustehen und verbale Tabubrüche nicht mehr hinzunehmen. Denn wir stellen fest: Von den Worten ist es immer kürzer bis zu den Taten.

Mein Statement aus der gestrigen Abendschau.