„Lichtenberg ist weltoffen“

Flüchtlinge sind im Bezirk willkommen, sagt Bürgermeister Andreas Geisel. Aber auch die CDU-regierten Bezirke müssten Verantwortung übernehmen, fordert er.

taz: Herr Geisel, Sie sind seit einem Jahr Bezirksbürgermeister von Lichtenberg. Wie weit oben stand das Thema Asylbewerber auf Ihrer politischen Agenda, als Sie das Amt übernommen hatten?

Andreas Geisel: Im Wahlkampf und in den ersten Wochen spielte das gar keine Rolle. Rein theoretisch war mir immer klar, dass Lichtenberg gegenüber Asylbewerbern Verantwortung übernehmen muss.
taz: Und wie sieht das heute aus?

Andreas Geisel: Heute ist es eines der drängendsten Probleme, die wir angehen müssen. Neben der Unterbringung und der Werbung um Akzeptanz bei den Nachbarn sind die Durchsetzung der Schulpflicht und die gesundheitliche Versorgung offene Baustellen.

Das vollständige Interview mit Marina Mai finden Sie unter www.taz.de .

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